Die Putzstärke entscheidet . . .

. . . über die Widerstandsfähigkeit des Außenputzes. Der muss viel aushalten: Wind, Sonne, Kälte, Regen, aber auch die Veränderungen des Hauses in den ersten Jahren. Wenn der Putz nicht stark genug ist, schafft er das nicht und es kommt zu Putzrissen und später dann auch zu Feuchteschäden um diese Risse herum. Die Putzstärke ist also entscheidend dafür, wie lange Sie an Ihrem Außenputz Freude haben können. Im Regelfall sind es 2-3cm, manche spezielle Mörtel können auch wesentlich dünner verarbeitet werden. In den Verarbeitungshinweisen des jeweiligen Herstellers ist das immer mit angegeben. Gerade bei den rauhen Witterungsbedingungen hier im Umland von Chemnitz und dem Erzgebirge sollte der Putz stark genug sein.

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Bitte beachten

Bitte beachten Sie, dass jedes Bauwerk ein Unikat ist. Die hier aufgeführten Bautipps sind allgemeine Hinweise und müssen für die jeweilige Situation geprüft und angepasst werden.

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